
PDF-Version: Heimatprogramm 2020 – AfD Freising-Pfaffenhofen
Wir legen unser „Heimatprogramm“ für die Kommunalwahl am 15. März 2020 vor. Das vollständig neu gestaltete Wahlprogramm umfasst 11 Kapitel und 40 Seiten. Unser Motto lautet „Freising und Pfaffenhofen. Aber sicher!“.
Als AfD Kreisverband stellen wir darin unsere Kernthemen deutlich dar: Mehr Sicherheit, Vorrang für Arbeitsplätze und Familien in der Region, aber auch ein Bekenntnis zur gewachsenen bayerischen Kultur.
Der Kreisvorsitzende, Johannes Huber MdB, teilt mit: “Das Heimatprogramm der AfD Freising-Pfaffenhofen ist in Bayern bisher einzigartig. In Arbeitsgruppen wurde das Kommunalprogramm aus dem Jahre 2016 vollständig überarbeitet und demokratisch von den Mitgliedern des Kreisverbands beschlossen. Das Heimatprogramm ist sehr umfangreich und beschreibt alle politisch relevanten Themen in den Landkreisen Freising und Pfaffenhofen. Die Kommunen sind das Fundament des Staates. Hier möchte die AfD zukünftig mitwirken und ist bereit für mehr gelebte Demokratie und für eine freie Debattenkultur zwischen allen Bürgern und politischen Mandatsträgern.“
Schwerpunkt des AfD-Heimatprogramms ist, die heimische Wirtschaft und die Arbeitsplätze angesichts der Klimadebatten vor einer Deindustrialisierung zu schützen. Die kommunale Daseinsvorsorge muss Hand in Hand mit einer vernünftigen Verkehrssteuerung gehen. Die medizinische Versorgung soll insbesondere auf dem Land verbessert werden. Projekten zum Bau von Windkraftwerken in unserer Heimat erteilt die AfD eine Absage, weil negative Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Umwelt zu befürchten sind. Die Alternative für Deutschland will stattdessen mit Programmen wie „Junges Wohnen“ oder dem Einheimischen-Modell einen bezahlbaren Wohnbau fördern. Der ländliche Raum, die Förderung von Vereinen und Ehrenamt, Bildung und Familienpolitik zählen ebenso zu den Gestaltungsfeldern der AfD wie eine bürgernahe, moderne Verwaltung.
Die Sicherheit im öffentlichen Raum muss mit einer starken Polizei, aber auch verantwortungsbewussten Landräten und Bürgermeistern aufrechterhalten werden. Die Integration ist eine Bringschuld und darf nicht finanziell ausgenutzt werden. Daher sind Asylbewerber vordringlich in zentrumsfernen Gemeinschaftsunterkünften unterzubringen und für Abgelehnte gilt eine Zuzugssperre für die Region Freising und Pfaffenhofen. Extremismus jeder Art soll in gleicher Weise bekämpft werden. „Eines unserer wichtigsten Ziele ist die direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung. Wir wollen, dass die Macht in die Hände der Bürger gelegt wird, damit die Politik künftig nicht mehr auf korrupte Weise gegen den Willen der Mehrheit entscheiden kann“, so der Kreisvorsitzende Johannes Huber.